Die Grimaldis sind nicht von Nachwuchssorgen geplagt, im Gegenteil! Fürst Albert hat mit Söhnchen Jacques einen direkten, legitimen Erbprinzen. Und die Nachkommen seiner Schwestern Caroline und Stéphanie stehen ebenfalls bereit für die Thronfolge im Zwergstaat Monaco. Gala (*quelle) zeigte in der TOP 15, wer an welcher Stelle rangiert

Als Albert II. 2011 die südafrikanische Schwimmerin Charlene Wittstock heiratete, atmete Monaco auf. Endlich eine neue Fürstin und endlich Chancen auf einen legitimen Erben!

Denn Albert war vor seiner Hochzeit schon Vater geworden, aber unverheiratet geblieben. Die beiden Kinder Jazmin Grace und Eric Alexandre waren demnach von der Thronfolge ausgeschlossen.

Bis zur Geburt von Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques am 14. Dezember 2014 rangierte Alberts Schwester Prinzessin Caroline auf dem obersten Platz der Thronfolge, gefolgt von ihren Kindern.

Babyboom in Monaco:

Einige Jahre sah es noch schlecht aus für die monegassische Thronfolge. Inzwischen kann davon nicht mehr die Rede sein! Die Grimaldis erleben einen regelrechten Babyboom, ähnlich wie das schwedische Königshaus.

Männer haben Vorrang:

Der monegassische Fürstenthron geht in direkter und legitimer Linie an die Nachkommen des regierenden Fürsten. Männliche Nachkommen haben Vorrang vor den weiblichen, was für die Kinder von Fürst Albert bedeutete, dass der zweitgeborene Zwilling, Prinz Jacques, Vorrang vor seiner Schwester Gabriella hatte und Erbe seines Vaters wurde.

Jeder Nachkomme am oberen Ende der Thronfolge schiebt seine Cousins, Cousinen, Tanten und Onkel weiter nach hinten. Sollte also beispielsweise  Pierre Casiraghi noch Kinder bekommen, so reihen sich dessen Kindern sowie seiner Schwester Charlotte dahinter ein. Und auch der jüngere Max konnte sich - ebenso wie Erbprinz Jacques - an seiner älteren Schwester India in der Thronfolge vorbeischieben.

Datum: 
Donnerstag, Mai 31, 2018