Charlène von Monaco schien am Tag des Monaco Grand Prix beseelt wie lange nicht mehr. Besonders der Anblick eines Neugeborenen brachte sie zum Strahlen und in Kuschellaune mit Ehemann Albert.

Eigentlich sollte sich am Sonntag des Rennens alles um das große Formel-1-Rennen drehen. Schnelle Autos, prominente Gäste, viel Champagner und sportlicher Wettkampf. Doch für Charlène von Monaco (40) hatte dieser Tag noch eine andere wichtige Bedeutung. Es war Muttertag in Frankreich und somit Zeit für die Fürstin, wie jedes Jahr, dem nach ihrer Schwiegermutter benannten Princess Grace Hospital einen Besuch abzustatten, wie Bunte berichtet.

Im selben Kleid, in dem sie wenige Stunden später den Grand Prix feiern würde, setzte sie sich auf die Bettkante einer frischgebackenen Mutter und strahlte das neugeborene Kind verliebt an. Ob sich die zweifache Mama etwa doch noch nach weiteren Kindern sehnt? Zumindest schien dieser Moment die hübsche Fürstin so fröhlich gestimmt zu haben, dass sie aus dem Kuscheln mit Ehemann Albert (60) kaum mehr rauskam. Sehr untypisch für das sonst sehr zurückhaltende Paar. 

Einige Tage zuvor besuchte das Fürstenpaar bereits mit ihren Zwillingen Jacques (3) und Gabriella (3) das Veranstaltungsgelände. 

(quelle - BUNTE)