
Er ist ein echter Freund der „boot“! Fürst Albert II. von Monaco (60) besucht die weltgrößte Wassersportmesse immer wieder gerne.
Erstmals im Jahr 1993. Damals inkognito mit seinem Vater Fürst Rainier III., um die Partnerschaft Monacos für die „boot 1994“ vorzubereiten.
1994 eröffneten Vater und Sohn Grimaldi dann offiziell die 25. „boot“ und schenkten der Messe einen antiken Anker, der noch heute im Mittelpunkt des Kreisverkehrs auf dem Messegelände steht.
Das letzte mal im Jahr 2017 war er offiziell auf der „boot“. Damals hatte er die Kooperation seiner Stiftung „Fondation Prince Albert II“ mit der Deutschen Meeresstiftung und der „boot“ Düsseldorf bekanntgegeben und den „ocean tribute“-Award ausgelobt. In diesem Jahr feiert die „boot“ ihr 50. Jubiläum – und natürlich ist Albert wieder vor Ort!
Im Rahmen der „blue motion night“ sagte er: „Es ist fantastisch, dass die ’boot’ zum wiederholten Male die Gelegenheit gibt, die Sauberkeit der Meere in den Fokus zu rücken.“ Anschließend ging er mit OB Thomas Geisel, Messe-Chef Werner Dornscheidt und „boot“-Chef Petros Michelidakis fürstlich speisen.
Zuvor bei Armin Laschet zu Besuch:
Bevor es aber zur feierlichen Verleihung ging, machte Fürst Albert II. einen Abstecher in die Staatskanzlei.
Hier traf er Ministerpräsident Armin Laschet und trug sich ins Gästebuch der Landesregierung ein.
Danach war ein gemeinsames Gespräch von Fürst Albert II. und Laschet im Amtszimmer des Ministerpräsidenten vorgesehen.
Der monegassische Fürst wurde begleitet von Isabelle Berro-Amadeï, Botschafterin des Fürstentums Monaco in Berlin, und von Bernard Fautrier, Vize-Präsident und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Fürst Albert II. im Rang eines Ministers.