
Die monegassische Sängerin Olivia Dorato steht im Mittelpunkt eines globalen Albums in 93 Sprachen mit 200 Künstlern.
Mit seinen 200 Songs ist „The World Album“, das am 1. August auf fünf Kontinenten veröffentlicht wurde, einzigartig: Es hat die Herausforderung gemeistert, Sängerinnen und Sänger aus jedem Land der Welt zusammenzubringen. Wir trafen Olivia Dorato, die monegassische Vertreterin dieses internationalen Projekts.
Amerikaner denken gerne groß. Und Produzent Brandon Beckwith ist ein weiterer Beweis dafür. Am 1. August, nach mehreren Jahren des Nachdenkens und der Arbeit, konnte er „The World Album“ endlich in Amsterdam enthüllen. Dieses ebenso kolossale wie originelle Projekt ist dank der Einhaltung einer einfachen Regel einzigartig geworden:
So viele Künstler wie möglich zusammenzubringen, die in einem anderen Land geboren oder aufgewachsen sind. So entstand mit 200 Songs in 93 Sprachen und 121 Musikgenres eines der längsten Alben der Welt – 12,5 Stunden Hörzeit. Dank seines außergewöhnlichen Designs hat es bereits drei Guinness-Weltrekorde gewonnen und wurde bei den Grammy Awards 2026 als bestes globales Musikalbum nominiert.